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Die Staatsanleihen

Die Rolle, Vorteile, Fallstricke von Staatsanleihen und was du sonst noch darüber wissen solltest

Die Staatsanleihen sind eine besondere Anleihe, die Teil deines Anlagekorbs sein kann. Wenn der Staat Geld braucht, kann er sich bei Banken leihen, Geld drucken oder sich einfach an Investoren wenden. Im letzteren Fall gibt sie Staatsanleihen aus. Dies kann von den Staaten jedes Landes durchgeführt werden.

Auf Staatspapiere kannst du direkt beim Emittenten zugreifen (zum Beispiel den ungarischen Emittenten erreichst du hier) und wenn du über ein Wertpapierdepot verfügst, kannst du auch über dieses kaufen. Natürlich gibt es ihn nicht nur einzeln, sondern auch als „Paket“ auf Investmentfonds.

Die Staatsanleihen

Welche Rolle spielen Staatsanleihen?

Auf dem Rentenmarkt nimmt der Staat als Emittent eine zentrale Stellung ein. Grund dafür ist, dass der Staat als kreditrisikofreier Emittent in der heimischen Währung gilt.

Zwar verkörpert das Wertpapier auch hier wie bei jeder anderen Anleihe eine Schuld, jedoch hat der Staat jederzeit die Möglichkeit, den erforderlichen Betrag durch Besteuerung und ggf. Kassendruck aufzubringen. Kein anderer Emittent hat die Möglichkeit, dies zu tun. Aus diesem Grund dienen Staatspapiere auch als Benchmark, dh die Risiken und Renditen aller anderen Anleihen werden daran verglichen.

Was ist die Staatsanleihen? Gehen wir genauer darauf ein!

Eine Staatsanleihe ist eine vom Staat ausgegebene Schuldverschreibung.

Indem du eine Staatsanleihe kaufst, verleihst du dem Staat.

Die Rolle ist überall gleich, aber der Name ändert sich je nach Begriff. Wenn die Fälligkeit ist:

  • weniger als 1 Jahr wird es als Treasury Bill (T-Bill) bezeichnet
  • mehr als 1 Jahr, aber weniger als 5 Jahre: es wird Treasury Note (T-Note) genannt
  • mehr als 5 Jahre: es heißt Treasury Bond (T-Bond)

(Die Terminologie kann von Land zu Land variieren. In Ungarn beispielsweise wird sie nur nach Laufzeiten von weniger als 1 Jahr oder mehr als 1 Jahr gruppiert.)

Was unterscheidet Staatsanleihen von einer Bankeinlage?

Mit einer Bankeinlage verleihst du der Bank tatsächlich einen Kredit, um dein Geld für Zinsen zu verwenden. Mit Staatspapieren leiht man dem Staat das gleiche Geld. Die beiden unterscheiden sich darin, dass du bis zum Ende der Laufzeit nicht ohne Zinsverlust auf das Bankguthaben zugreifen kannst.

Das Staatspapier zahlt dir zu dem bei der Ausgabe angegebenen Zeitpunkt Zinsen, die bei dir auch dann verbleiben, wenn du das Wertpapier später, aber vor dem Verfallsdatum verkaufst.

So kamen wir zum zweiten Unterschied. Du kannst ein Staatspapier jederzeit zum aktuellen Marktkurs gegen eine Bankeinlage verkaufen.

Warum druckt der Staat kein Geld, anstatt Zinsen auf Staatsanleihen zu zahlen?

Damit der Staat seinen zahlenmäßigen (also nominellen) Kapitalbedarf decken kann, hätte er auch die Möglichkeit, Geld zu drucken. Da der Gesamtwert der im Umlauf befindlichen Staatsanleihen in Milliarden gemessen werden kann, würde das Drucken von Geld eine sehr erhebliche Inflation auslösen.

Einer der Grundlehren der Ökonomie zufolge sinkt der Wert eines bestimmten Instruments umso mehr, je mehr es zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar ist.

Der Staat will das natürlich vermeiden, also wendet er sich an Investoren und finanziert mit deren Geld den nötigen Betrag. Daher ist es im Gegenzug für den Staat viel rentabler Zinsen zu zahlen, als das Defizit aus eigenen Mitteln zu lösen.

Die Staatspapiere wird zur Finanzierung des Girokontos und zur Refinanzierung der Staatsschulden (dh zur Tilgung zuvor eingegangener Schulden aus einem über Staatsanleihen aufgenommenen „Darlehen“) verwendet. Daran sieht man, dass der Staat, im Gegensatz zu Unternehmen, nicht unbedingt produktive Tätigkeiten finanziert, er darf keine neuen Werte produzieren, er kann also keine Zinsen „produzieren“.

Deshalb können sie wählen, ob sie zumindest Inflation um den Zinssatz erhöhen oder bankrott gehen. Üblicherweise wird ersteres gewählt. Dann verschlechtert sich die Kaufkraft der Währung so sehr, dass sie die Zinsen zahlenmäßig bezahlen kann, aber der Kaufwert ändert sich nicht viel.

Schau sich die nächsten beiden Bilder an und die Ähnlichkeit wird verblüffend sein. Dies ist eine Darstellung der ungarischen Inflation und der Renditen von Staatsanleihen, aber dies ist kein einmaliges Beispiel, du wirst eine ähnliche Situation in anderen Ländern finden.

Inflation 1997-2019
Inflationsentwicklung 1997-2019, Quelle: Statistisches Zentralamt
Renditen von Staatsanleihen
Renditen von Staatsanleihen, Quelle: akk.hu

Man könnte sagen, dass es noch 20 Jahre alte Staatsanleihen gibt und sie für jeden zu hohen Zinsen erhältlich sind. Es stimmt, aber diese können Sie nur von jemandem kaufen und Sie können davon ausgehen, dass der Markt die niedrigeren Zinsen bereits jetzt eingepreist hat. Du wirst also nicht mehr viel damit gewinnen, es sei denn, du bist derjenige, der diese Zeitung in diesem Jahr gekauft hat.

Profitierst du von hochverzinslichen Staatsanleihen?

Was denkst du, wenn eine Staatsanleihe eines Landes (sogar eines ungarischen) einen außergewöhnlich hohen Zinssatz bietet, warum stehen ausländische Investoren nicht in langen, überfüllten Schlangen, ihr Geld hierher bringen?

Einfach, weil sie genau wissen, dass sie, wenn sie eine ungarische Staatsanleihe kaufen, diese in ungarischen Forint zurückerhalten, weil der Staat normalerweise nicht den höheren Zinssatz an die auf Euro basierende Staatsanleihe zahlt. Diesen Forint müssen sie später in die für sie wichtige Währung (z. B. Herkunft) umrechnen. Weil sie wissen, dass die Zinssätze für Staatsanleihen und die Inflation ähnliche Höhen erreichen werden, wissen sie auch, dass sie zwar einen zahlenmäßig höheren Betrag für ihr Geld erhalten, aber weniger Devisen davon kaufen werden.

Dasselbe ist bei dir zu beobachten, nur kaufst du in der Regel nicht weniger Devisen, sondern alles andere. Ob ein Produkt oder eine Dienstleistung, die teilweise oder sogar vollständig aus dem Ausland importiert werden, beispielsweise für Euro.

Eigenschaften einer Staatsanleihe

Zinsen auf Staatsanleihen

Die Zinsen auf Staatspapiere können sein:

  • fester Zinssatz,
  • variabler (floating) Zinssatz.

Bei einer Festzinsbindung bleiben die bei der Emission ermittelten Zinsen über die gesamte Laufzeit unverändert und werden bei Emission in festgelegten Abständen an den jeweiligen Eigentümer ausbezahlt.

Bei variablen Zinssätzen kann der Zinssatz beispielsweise auch in Relation zur Inflation ausgedrückt werden. Das sieht so aus: aktuelle Inflation + X%.

Der Zinssatz kann sich im Laufe der Zeit ändern. Für einige Systeme bietet der Staat im Laufe der Zeit immer höhere Zinssätze an.

Was bedeutet es, wenn du eine Staatsanleihe für 1 Million HUF mit einem Zinssatz von 5% gekauft hast?

Du erhältst dann Zinsen in Höhe von 5 % pa (von denen der Zahler die Zinssteuer gemäß geltendem Recht abzieht) und bei Fälligkeit erhältst du ebenfalls Zinsen und Nennwert. Die Zinszahlung kann nicht jährlich, sondern beispielsweise halbjährlich erfolgen, dann erhältst du ie Zinsen in zwei Raten.

Rendite auf Staatspapiere

Wenn du eine Staatsanleihe bei Emission kaufst und bis zum Ende der Laufzeit hältst, sind Zins und Rendite gleich.

Eine Anleihe, beispielsweise eine Staatsanleihe, ist wie jedes andere Wertpapier, beispielsweise eine Aktie, übertragbar. Der Wechselkurs variiert je nach Angebot und Nachfrage, kann also sogar täglich anders sein.

Erwarten Anleger anderswo eine höhere Rendite bei ähnlichem Risiko, verkaufen sie ihre Staatspapiere, der Preis sinkt aufgrund des erhöhten Angebots.

Deshalb kann es passieren, dass das, was zum Nennwert 1 Million wert ist, nicht für 1 Million gekauft wird, sondern für beispielsweise 900.000. Dann zahlt der Staat auf die gleiche Weise 5 % Zinsen auf 1 Million, also ist es beim Preis von 900.000, als ob deine Zinsen nicht 5 %, sondern höher sind. Dies hat deine Rendite erhöht.

Natürlich gibt es auch Beispiele dafür, dass Staatsanleihen mit einem Nennwert von 1 Mio. HUF mehr gezahlt werden. Dies tritt typischerweise in einer wirtschaftlich unsicheren Situation auf, in der Anleger unsicher sind und nach garantierten Gelegenheiten suchen. Auch dann liegen die Zinsen hinter 1 Mio. HUF, aber da der Käufer mehr dafür bezahlt hat, sinkt seine Rendite.

Garantie hinter die Staatsanleihen

Wenn du über die Staatskasse eine Staatsanleihe kaufst, „kommen“ sowohl Kapital als auch eine Renditegarantie mit der Staatsanleihe. Diese Renditegarantie garantiert nur die Zahlung der Zinsen. Wenn du deine Investition früher verkaufst, sogar unter dem Preis, erwartest du das natürlich nicht.

Wenn du nicht direkt aus der Staatskasse gekauft, sondern über einen Distributor investiert hast, steht Anlegerschutzfonds hinter der Investition. Anlegerschutzfonds hilft auf alle fälle, in denen das Finanzinstitut, das deine Investition verwaltet, insolvent ist, aber wenn du eine schlechte Entscheidung triffst und dadurch einen Verlust machst, liegt die Verantwortung bei dir.

Denkst du an inländische (hier ungarische) oder ausländische Staatspapiere?

In Ungarn hast du den einfachsten Zugang zu ungarischen Staatspapieren. Dies kannst du auf Forint- oder Euro-Basis erreichen.

Unabhängig davon kannst du dem Beispiel großer Investoren folgen, die Staatsanleihen als Instrument zum Kapitalaufbau verwenden. Dabei wird neben Aktienanlagen ein risikoarmes Wertpapier gewählt, dessen Kurs sich entweder völlig unabhängig von den Aktien bewegt oder umgekehrt. Das heißt, seine Korrelation ist entweder 0 oder negativ.

Ein gutes Beispiel hierfür ist entweder eine chinesische Staatsanleihe (mit positiver Rendite) oder beispielsweise eine Anleihe eines relativ stabilen und großen deutschen Staates mit negativer Rendite.

Negative Renditen klingen zwar seltsam, sind aber ein bestehendes Phänomen. Dann zahlst du für den deutschen Staat um dein Geld zu verwenden. Dass es immer noch Nachfrage danach gibt, liegt im Grunde zum Teil daran, dass eine beträchtliche Menge Geld nach seinem Platz sucht. Da die Nachfrage besteht, werden weitere Zinssenkungen erwartet. Im Falle einer Zinssenkung wird eine zuvor zu einem relativ höheren Zinssatz gekaufte Anleihe aufgewertet. Erwarten Anleger also weiter sinkende Zinsen, könnte eine deutsche Staatsanleihe auch mit einem Negativzins ein guter Kauf sein. (Ganz zu schweigen davon, dass es nicht allzu viele Alternativen gibt, die sich deutlich davon unterscheiden, wenn wir uns die Korrelation mit den Aktienkursen und der Höhe des Risikos sehr genau ansehen.)

Du kannst das Gleiche in einem kleinen Betrag tun, es ist gut, eine gesunde Menge an Staatspapieren in deinem Anlageportfolio zu haben. Du kannst dies direkt oder über einen Investmentfonds tun.

Welche Risiken bergen Staatspapiere?

Staatspapiere gehören zu den sichersten Anlageinstrumenten. Es besteht eine sehr geringe (aber nicht null) Wahrscheinlichkeit, dass ein Staat bankrott geht, was es ihm unmöglich macht, die Anleihen zurückzuzahlen. Dennoch gibt es einige Risikofaktoren, die du unbedingt im Hinterkopf behalten solltest, bevor du Geld aus der Hand gibst.

Rating des Staates als Kreditnehmer

Das gilt für jede Staatsanleihe, aber bleiben wir jetzt bei den Ungarn, denn diese ist die meistgenutzte in Ungarn.
Da Ungarn einen Kredit durch die Ausgabe von Staatspapieren aufnimmt, ist es wichtig, die Risiken zu kennen, die der „Person“ und dem Management des Kreditnehmers innewohnen. Da du die Staatsanleihen kaufst, bist du genau einer der Gläubiger, also musst du den „Schuldner“ gut kennen. Es ist, als würde man jemandem etwas leihen.

Dabei helfen Zertifizierungsgesellschaften. Die drei bekanntesten sind Moody’s, Standard & Poor’s und Fitch.

Derzeit stufen Moody’s Baa3, Fitch und S&P Ungarn in der Kategorie BBB ein. Dies ist genau die Kategorie, die für Investitionen vorgeschlagen wird, sodass ungarische Staatspapiere bei einer Verschlechterung der Situation leicht als spekulative Anleihen eingestuft werden. Dies kann jedoch sehr schwerwiegende Folgen haben (das gilt für jeden Staat).

Vertrieb von Staatsanleihenbestand
Vertrieb von Staatsanleihenbestand, Quelle: MNB

Auf der linken Seite des von der Nationalbank herausgegebenen Berichts siehst duden Bestand an ungarischen Staatspapieren in Tausend Forint und auf der rechten Seite in %. Gelb für Kreditinstitute, Blau für Haushalte, Schwarz für ausländische Investoren und Rot für andere Eigentümer.

Die Auswirkungen der Herabstufung Ungarns

Ein bedeutender Teil des ungarischen Staatspapierportfolios befindet sich in den Händen ausländischer Investmentfonds und Pensionsfonds. Wenn das Rating Ungarns (oder eines anderen Staates) spekulativ wird, werden diese Anleger fast zwangsläufig ihre Wertpapiere verkaufen. Sie tun dies normalerweise, weil ihre Anlagepolitik es ihnen verbietet, in Vermögenswerte mit spekulativem Rating zu investieren. So was findest du in Ungarn, damit nicht nur Ausländer Staatspapiere loswerden. Eine direkte Folge davon wäre ein deutlicher Rückgang der Kurse von Staatsanleihen.

Würden Ausländer große Mengen ihrer in Forint gehaltenen Staatspapiere verkaufen, hätte dies ebenfalls negative Auswirkungen auf den Forint-Wechselkurs (dies gilt auch für alle anderen Staaten und Währungen).

In diesem Fall wäre es nicht mehr sinnvoll, das Kapital in Forint zu halten, also würden sie entweder in Euro oder Dollar oder in eine andere Währung wechseln. Das bedeutet dann, dass sie eine große Menge inländischer Währung verkaufen und Devisen kaufen würden. Je größer das plötzliche Einsetzen des Angebots, desto stärker die Abschwächung des Wechselkurses.

Du könntest sagen, es betrifft dich nicht, lass sie ihr geld mit nach hause nehmen. Allerdings kann man die Schwächung der heimischen Währung sehr leicht an der eigenen Haut spüren. Dann steigen die Preise für alle Produkte und Dienstleistungen, die nicht zu 100 % im Inland produziert werden, und breiten sich im Laufe der Zeit auch auf andere Wirtschaftsbereiche aus.
Da Ungarn derzeit viel importiert, würde sich diese Ratingverschlechterung in einer allgemeinen Preiserhöhung niederschlagen. Die meisten Preiserhöhungen wären auf importierte Inflation zurückzuführen.

Zinssensitivität als Funktion des Zeithorizonts

Das Zeitintervall wird auch Duration genannt.

Je länger die Laufzeit eines Staatspapiers, desto größer die Unsicherheit. Diese Unsicherheit wird von höheren Zinsen begleitet. Das sind bisher gute Nachrichten, aber der Kurs einer Anleihe mit längerer Laufzeit reagiert viel empfindlicher auf eine Änderung der Zinssätze (z. B. wenn die Zentralbank die Zinssätze erhöht) als auf eine Anleihe mit kürzerer Laufzeit.

Wenn du mit steigenden Zinsen rechnest, wähl unbedingt eine Anleihe mit kürzerer Duration. Denn der Kurs von bisher niedrig verzinsten Staatsanleihen wird sinken, während eine Anleihe mit kürzerer Duration weniger betroffen sein wird.

Bei den aktuell rekordniedrigen Zinsen ist mit einer substanziellen Zinssenkung durch die ungarische Zentralbank nicht zu rechnen. In einer anderen Marktsituation steigt bei fallenden Zinsen der Preis einer zuvor zu einem höheren Zinssatz ausgegebenen Staatsanleihe. Wenn du dieses Szenario für plausibel hältst, wähl eine Anleihe mit längerer Laufzeit, da diese ihren Kurs deutlich erhöht. Wenn du also verkaufst gewinnst du mehr, und wenn du es behältst, erhältst du für einen längeren Zeitraum einen höheren Zinssatz.

Wer profitiert vom Kauf von Staatspapieren?

Ich kann „jeder“ sagen, weil du aus allen möglichen Laufzeiten und Zinssätzen wählen kannst. 🙂

Aber es ist nicht gesund, dass 100 % davon die Investition von jemandem ausmachen, besonders nicht auf lange Sicht. Dann, obwohl dein Geld sicher und zugänglich ist und du alle Zinsen darauf erhältst, wirst du damit nicht so viel Wachstum erzielen wie mit einem richtig zusammengestellten Portfolio.

Es hat einen Platz in einem ausgewogenen Anlagekorb, da du so die Möglichkeit hast, einen Teil deines Geldes an einem leicht zugänglichen Ort aufzubewahren und so das Risiko zu sprühen. Dies kann für dich genauso funktionieren, wie Investmentfonds mit höheren Renditen einen Teil ihres Geldes liquide halten.

Fragen:

  1. Wie lange würdest du dein Geld in Staatsanleihen halten?
  2. Denkst du zum Beispiel, dass ungarische Staatspapiere (als kleines Land) einen negativen Zinssatz haben werden?
  3. Wie würdest du die Gelegenheit nutzen, die Staatsanleihen bieten, um Kapital aufzubauen?

Wenn du die Chancen der Staatspapiere optimal nutzen möchtest, vereinbar bitte hierfür einen Termin mit uns.

Dieser Artikel ist auf Englisch und Ungarisch verfügbar.
Englische Flagge The government securities
Ungarische Flagge Az állampapír
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